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Christian Dittloff (Social Media & Marketing)

© Nora Linnemann
© Nora Linnemann

Bitte stell dich in kurz vor.
Ich bin 1983 in Hamburg geboren. Ich habe Germanistik und Anglistik in Hamburg sowie Literarisches Schreiben in Hildesheim studiert. Heute arbeite ich als Schriftsteller in Berlin.

Welche Berufserfahrung bringst du in deinem Beratungsfeld mit?
Ich kenne verschiedene Seiten des Kulturbetriebs: Vor meiner Arbeit als Schriftsteller habe ich als Kulturjournalist gearbeitet und hatte eine kleine Firma für Podcasts und Kulturmarketing in Hamburg, deren Kunden zum Beispiel das Thalia Theater und das Reeperbahn Festival waren. Seit 2014 lebe ich in Berlin und habe fünf Spielzeiten an der Komischen Oper Berlin als Social Media Manager und Online-Experte gearbeitet. Außerdem berate ich seit knapp fünf Jahren Autor*innen in der Nutzung von Social Media.

Was sind typische Fragen, die Interessent*innen in einer Beratung bei dir stellen können?
Welche Social Media-Kanäle soll ich nutzen? Wie oft muss ich etwas auf Instagram posten und was? Wie kann ich mich als Autor*in auf Social Media vermarkten? Ich habe große innere Widerstände etwas zu posten, ist Social Media überhaupt gut für mich und meine Karriere?

Welche Erfolge in deinem Berufsfeld kannst du aufweisen?
Autor der Romane/Autofiktionalen Texte „Das Weiße Schloss“ (2018), „Niemehrzeit. Das Jahr des Abschieds von meinen Eltern“ (2021) und „Prägung. Nachdenken über Männlichkeit“ (2023).

Mitherausgeber der Reihe „check your habitus / Herz & Habitus“ (sukultur, Instagram)

Stipendien der letzten Jahre: Arbeitsstipendium des Berliner Senats, Künstlerhof Schreyahn, Roger Willemsen Stiftung (Mare Künstlerhaus)

In welchen Sprachen kannst du Beratungen anbieten?
Deutsch, Englisch (I try!)

Wo findet man dich im Netz/auf Social Media?
Instagram: https://www.instagram.com/christian_dittloff/

Welchen Rat gibst du allen Interessierten in deinem Berufsfeld?
Erarbeite dir eine Routine, die dir das Schreiben ermöglicht.

Was waren deine größten Herausforderungen während der ersten Jahre in deinem Beruf?
Auch hier: eine Routine zu finden, in der man mit relativ wenig Existenzangst und zeitlichem Freiraum arbeiten kann.