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Claudia Hamm

(c) Michael Donath

Claudia Hamm fand über die Theaterregie (z.B. am Burgtheater Wien und div. Theatern in Frankreich, Italien und im deutschsprachigen Raum), das Schreiben von Essays und Bühnentexten und Aufenthalte in Frankreich, Mexiko und Chile zum Literaturübersetzen. Für ihre Übertragungen u.a. von Emmanuel Carrère, Joseph Andras und Ivan Jablonka war sie für den Übersetzerpreis der Leipziger Buchmesse und den Christoph-Martin-Wieland-Preis nominiert und erhielt den Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft. Sie ist Mitgründerin des Festivals translationale berlin und unterrichtete u.a. an der Akademie für Bildende Künste Wien, der FU Berlin, der Uni Göttingen, den Literaturinstituten Hildesheim und Biel und im Georges-Arthur-Goldschmidt-Programm. Sie ist Mitglied im PEN Berlin, VdÜ und bei der Weltlesebühne e.V. 2019 war sie Gast des Direktors am ifk Wien, 2023 initiierte sie den Arbeitskreis Literaturübersetzen und KI, der mit den Literaturübersetzerverbänden aus D-A-CH das Manifest für menschliche Sprache veröffentlichte. Im Mai erscheint das von ihr herausgegebene Akzente-Heft „Automatensprache“.