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Schreiben & leben bei SUPPORT your Local Culture

Schreiben & leben bei SUPPORT your Local Culture

Wir freuen uns, im Rahmen von SUPPORT Your local Culture Einzelberatungen mit dem Frontend-Entwickler und Projektmanager Dietmar Gigler anbieten zu können. Er berät Autor*innen, Lektor*innen und Übersetzer*innen, wenn es um kollaboratives Arbeiten, Organisation der Zusammenarbeit und digitale Tools geht. Als Mitbegründer der Reinblau eG und langjähriger Erfahrung als Solo-Selbständiger liegen ihm das gemeinschaftliche Arbeiten und die Entwicklung dynamischer Organisationsstrukturen besonders am Herzen.

WiSU heißt jetzt „Schreiben & leben“

WiSU heißt jetzt „Schreiben & leben“

Vielleicht haben Sie sich schon gefragt, warum das Logo links oben auf einmal anders aussieht. Vielleicht haben Sie es auch schon in unserem Newsletter gelesen. Jedenfalls für alle noch einmal: WiSU heißt jetzt nicht mehr WiSU, sondern „Schreiben & leben“. Warum das so ist? Zunächst einmal ist es ein neues Projekt. Es wird mehr passieren. Gleichzeitig bleibt aber vieles beim Alten: Auch weiterhin unterstützen wir Solo-Selbstständige der freien Literaturszene auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes Berufsleben. Und das heißt: Die kostenfreien Beratungstage wird es auch weiterhin geben, den Berliner Literaturkalender wird es auch weiterhin geben und auch 2020 wird wieder ein Branchentreff Literatur stattfinden.

Das Branchentreff-ABC Teil 4: S bis Z

Branchentreff Literatur
Noch einmal schlafen, nicht einmal 24 Stunden! Morgen beginnt der Dritte Branchentreff Literatur! Wer noch nicht dazugekommen ist: Hier ist das Programm. Und während wir mit den allerletzten Vorbereitungen beschäftigt sind, könnt ihr euch schon in Stimmung bringen. Hier ist der vierte und letzte Teil unseres Branchentreff-ABCs. Von S bis Z, von Schnitt! bis Zukunftsmusik. Wir sehen uns morgen im Haus der Kulturen der Welt!

S wie Schnitt! …Kamera, Action. Wir begeben uns in die wilden Weiten der Multimedialität und schauen uns an, wie Buchtrailer, Lesungsfilme oder Teaser für Crowdfunding-Projekte funktionieren.

T wie Textlektorat: Wer schon einmal unlektorierte Bücher lesen musste, weiß, wie wichtig die Arbeit der Lektor*innen ist. Deshalb liegt uns diese Berufsgruppe besonders am Herzen und wir widmen ihr gleich mehrere Veranstaltungen auf dem Branchentreff.

U wie Übersetzen: Mittlerweile sind die Zeiten glücklicherweise vorbei, in denen die Übersetzer*innen manchmal überhaupt nicht im Klappentext erwähnt wurden. Doch um ihre Sichtbarkeit ist es trotzdem nicht immer gut bestellt. Wie wir das ändern können, ist die Frage, die uns interessiert.

Das Branchentreff-ABC Teil 3: M bis R

Dieses Wochenende fällt der Startschuss. Dann trifft sich die Literaturszene beim dritten Branchentreff im Haus der Kulturen der Welt. Hier ist Teil 3 unseres Branchentreff-ABCs: Von M bis R, von Marketing bis Realität. Und vergesst nicht, euch für die Workshops anzumelden!

M wie Marketing: Es führt kein Weg daran vorbei. Selbstständige der Literaturszene sind mehr und mehr darauf angewiesen, ihre Angebote selbst zu vermarkten. Für all diejenigen, die bisher die einschlägigen Agenturen eher von außen betrachtet haben, gibt es auf dem Branchentreff diverse Veranstaltungen, um sich das nötige Wissen anzueignen.

N wie Netzwerke: Am besten netzwerkt man ja angeblich, wenn man sich einfach über das unterhält, was einen wirklich interessiert und dabei Gemeinsamkeiten feststellt. Und wo könnte das besser funktionieren als auf dem Branchentreff, wo all die zusammenkommen, die für Literatur brennen?

O wie Ökonomie: Es gibt Menschen, die wahrscheinlich schon in der dritten Klasse ihre Taschengeldplanung via Excel-Spreadsheet durchgeführt haben. Und es gibt genug andere, für die die Planung von Budgets und Finanzen immer noch eine Geheimwissenschaft ist. Das muss nicht so sein. Auf dem Branchentreff findet ihr Workshops und Beratungen, die euch weiterhelfen.

Das Branchentreff-ABC Teil 2: G bis L

Branchentreff Literatur
Er rückt immer näher: Am 30. November beginnt der dritte Branchentreff Literatur! Zur Einstimmung ist hier der zweite Teil unseres Branchentreff ABCs. Heute von G bis L, von Gender bis Langwelle. Viel Spaß!

G wie Gender: Wer G sagt, muss auch U sagen. Oder: Wer über Gender spricht, darf über Ungleichheit nicht schweigen. Warum ist es in Literaturkreisen immer noch so, dass Männer vor allem Männer rezensieren, einladen oder verlegen? Und was können wir ganz konkret dagegen machen? Lasst uns über Machtstrukturen, Privilegien und den ganz alltäglichen Sexismus sprechen – am Samstag auf dem Panel “Gendergerechtigkeit in der Literaturszene?”.

H wie Hirschfeldbar: Der Ort, an dem wir nach einem langen Branchentrefftag zum kollektiven Biertrinken zusammenkommen. Sekt haben wir übrigens auch – bei der Eröffnung am Freitagabend werden wir sicherlich die eine oder andere Flasche entkorken.