Bitte stell dich in kurz vor.
Ich bin seit 2000 freiberuflicher Übersetzer von Theatertexten, Essays und Prosa. Neben Übersetzungen habe ich auch eigene Texte veröffentlicht, war mehrmals Jurymitglied für Wettbewerbe und Preise und im Rahmen von „Neustart Kultur“ zwei Mal Uni-Gastdozent.
Welche Berufserfahrung bringst du in deinem Beratungsfeld mit?
Ich arbeite seit 23 Jahren im Übersetzungsbereich und bin auf die Sprachen Englisch und Französisch spezialisiert. Seit 2003 bin ich Mitglied im VdÜ, den ich als 2. Delegierter im europäischen Dachverband CEATL vertrete. Dort koordiniere ich die „Arbeitsgruppe Urheberrecht“.
Was sind typische Fragen, die Interessent*innen in einer Beratung bei dir stellen können?
Fragen zur Auftrags-Akquise, zu einem guten Exposé, zu Besonderheiten und Entwicklungen des Buchmarkts, zum Urheberrecht, zur Vertragsgestaltung, zum Verhandeln mit Verlagen, zur KSK, zur VG-Wort, zu Vernetzungsmöglichkeiten, zum Literaturbetrieb und zum literarischen Leben.
Welche Erfolge in deinem Berufsfeld kannst du aufweisen?
Übersetzerpreis 2017, gemeinsam mit Frank Sievers; Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis 2021 für das Lebenswerk, Exzellenzstipendium des DÜF im Herbst 2018.
In welchen Sprachen kannst du Beratungen anbieten?
Deutsch, Englisch, Französisch
Wo findet man dich im Netz/auf Social Media?
bei Facebook
Welchen Rat gibst du allen Interessierten in deinem Berufsfeld?
Sich mit Kolleg*innen vernetzen und Geduld haben.
Was waren deine größten Herausforderungen während der ersten Jahre in deinem Beruf?
Erfolgreiche Akquise und gute Vernetzung.