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Über das Projekt

 

schreiben&lebenPLUS: Beratung und Vernetzung von und für freie Literaturschaffende

Das Projekt schreiben&lebenPLUS unterstützt Berliner Literat*innen durch Beratung, Mentoring, Information, Vernetzung und Werbung. Das Angebot richtet sich an Autor*innen, Übersetzer*innen, Lektor*innen, Buchgestalter*innen, Literaturveranstalter*innen und andere Soloselbständige der Literaturbranche.

Im Rahmen des kostenlosen Einzelberatungsprogramms beraten seit Herbst 2016 Expert*innen aus dem Literaturbetrieb und anderen Disziplinen zu Themen rund um die literarische Freiberuflichkeit – von Agentur- und Verlagssuche, Stipendienbewerbung über KSK, VG Wort bis hin zu Selfpublishing, Crowdfunding und Social Media. Auch eine qualifizierte Rechtsberatung ist möglich. Um der sprachlichen Vielfalt der Berliner Literaturszene gerecht zu werden, können Beratungen in acht Sprachen durchgeführt werden.

Der Branchentreff Literatur wird jährlich ausgerichtet und bringt die Literat*innen Berlins zusammen, versorgt sie mit Know-how und schafft neue Netzwerke. Im Rahmen des Branchentreffs organisieren wir seit 2023 auch das Branchentreff-Barcamp, bei dem sich die Teilnehmenden eigenständig über alle brennenden beruflichen Fragen austauschen können.

Das erfolgreiche gemeinsame Online-Ticketing-System stellt eine Infrastruktur bereit, die von sämtlichen Literaturveranstaltern Berlins kostengünstig genutzt werden kann. Der Berliner Literaturkalender bietet auf einem A1-Plakat eine monatliche Übersicht über die Literaturveranstaltungen in der Stadt.

Die Kampagne „Literaturstadt Berlin“ (www.literaturstadt.berlin), die zusammen mit der Berliner Literaturkonferenz ins Leben gerufen wurde, will das literarische Leben Berlins für eine breitere Öffentlichkeit erschließen und den literarischen Reichtum der Stadt stärker ins Bewusstsein rücken.

Ein Projekt des Literaturhauses Lettrétage e. V.

„schreiben&lebenPLUS“ wird gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaften Zusammenhalt sowie dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

(c) MIKA Fotografie Berlin