Press "Enter" to skip to content

Saskia Warzecha

(c) UlrichSchäfer-Newiger
(c) Ulrich Schäfer-Newiger

Saskia Warzecha wurde 1987 in Peine geboren. Sie studierte Computerlinguistik an der Universität Potsdam, Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig.

Im Jahr 2020 erschien „Approximanten“ bei Matthes & Seitz Berlin, für das sie mit zahlreichen Preisen und Stipendien bedacht wurde (u.a. dem Heimrad-Bäcker-Förderpreis, dem Arbeitsstipendium der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa, dem Arbeitsstipendium der Literaturpassage am Museumsquartier Wien und einem Shortlistplatz zum Ulla-Hahn-Autorenpreis).

Sie ist Herausgeberin der „Tippgemeinschaft 2016“ und der Anthologie „Ansicht der leuchtenden Wurzeln von unten“ (poetenladen, 2017), war Leiterin der Lyrik-Redaktion im STILL Magazin bis 2017 und ist seit 2018 Herausgeberin von „Transistor – Zeitschrift für zeitgenössische Lyrik“, die sie 2018 gemeinsam mit Alexander Kappe und David Frühauf gegründet hat.

Sie hat zahlreiche Veranstaltungen konzipiert und organisiert, unter anderem leitete sie von 2020 bis 2023 den open mike – Wettbewerb für junge Literatur und von 2018 bis 2020 Poets‘ Corner am Haus für Poesie, hat selbst etliche Workshops gegeben und berät seit 2019 zur Konzeption von Veranstaltungen.


Beratungsschwerpunkte
Veranstalten
Herausgeben
Konzeptionieren
Stipendien, Anträge
Netzwerke, Kollektive und Kollaborationen

Beratungssprachen
Deutsch & Englisch

Typische Fragen für eine Beratung bei mir

  • „Ist es wirklich so, dass man die Rechte am eigenen Text verliert, sobald man ihn in einem Literaturhaus vorgelesen hat?“
    (Nein, ganz und gar nicht.) Wichtig: Ihr müsst wirklich überhaupt kein Wissen im Gepäck haben, um eure Fragen zu stellen. Kommt vorbei (oder ruft an oder zoomt), auch wenn ihr euch unsicher fühlt. Die Gespräche finden vertrauensvoll statt, eure Fragen sind gut aufgehoben bei mir, und mögliche Unsicherheiten werden sich schnell fehl am Platz fühlen.
  • „Ich würde gern weiterkommen im Schreiben – was kann ich machen?“
    Es ist natürlich immer leichter, eine möglichst konkrete Frage zu beantworten. Aber: Wenn eure Fragen vage sind – und das sind sie auf der Suche nach Orientierung oft – kommt trotzdem oder gerade mit ihnen vorbei. In der Beratung fällt uns bestimmt einiges gemeinsam dazu ein!
  • „Wie finde ich intermediale Lesungsangebote in der Stadt?“
  • „Wie verknüpfe ich mich mit anderen Schriftsteller*innen, die sich literarisch mit dem Thema ‚Sport‘ beschäftigen?“
  • „Ich möchte gern meine Veranstaltungsreihe aus Utrecht nach Berlin umziehen – was sollte ich beachten?“
  • Wenn ihr konkrete Fragen habt zu den Themen Kollektive und Kollaborationen, Schreiben/Anträge, Herausgeben oder Veranstalten in Berlin: prima! Lasst uns ins Gespräch kommen und systematisch überlegen, welche nächsten Schritte für euch Sinn ergeben können!